Kannst du deinen Namen tanzen? Eine Frage, die so manch ein:e Waldorfschüler:in begegnet, und die man nicht unbedingt immer mit „ja“ beantworten kann. Denn Eurythmie ist eigentlich ganz etwas anderes als Namen zu buchstabieren und zugleich so viel mehr als nur ein netter Spaß auf dem Waldorf-Lehrplan. Und wenn du schon immer einmal wissen wolltest, was es mit der Bewegungskunst Eurythmie auf sich hat – dann höre dir diese Folge an. Diplom-Eurythmistin Rebecca Ristow aus Köln ist Vorstand im Berufsverband Eurythmie und jahrelang erfahrene Künstlerin, Lehrerin und Forscherin auf dem Gebiet der Eurythmie.

In dieser Podcast-Folge erfährst du:

• Warum es bei Eurythmie um viel mehr geht als nur seinen Namen zu tanzen
• Was im Eurythmie-Unterricht an Waldorfschulen stattfindet und wo Eurythmie außerhalb der Schule überall eingesetzt werden kann
• Warum Eurythmie für jede*n etwas sein kann
• Was Eurythmie als zeitgenössische Tanz- und Bewegungsform besonders qualifiziert und wie diese Kunst soziale Prozesse begleiten und fördern kann

Links zur Folge:

MEHR ÜBER REBECCA RISTOW: Website: www.rebecca-ristow-eurythmie.de

ANLEITUNGEN ZU EURYTMIE-ÜBUNGEN

• Video on Simone Zähringer
• Video von Vitaleurythmie
• Video von eurythmy4you(auch in anderen Sprachen)

WEITERFÜHRENDE LITERATUR

• Sivan Karnieli, „Wer sich bewegt, kommt zu sich selbst: Eurythmie für jeden Tag“, Futurum Verlag
• Simone Zähringer: „Stärke deine Lebenskraft: Mit Eurythmie Erschöpfung, Migräne und Ängste überwinden“, Verlag nymphenburger
• Christiane Hagemann,Michael Werner,Annette Bopp: „Vitaleurythmie“, Urachhaus Verlag

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PRODUKTION Moderation: André Macco Ton: Immanuel Sickmüller Musik: Andreas Lallinger Intro-Song: "Motherland" von Helen Yeomans